Alle Bete-Sorten sind sehr kalorienarm. So haben 100g Rote Bete nur ca. 40 Kalorien. Außerdem enthält das Wurzelgemüse 1,5 g Eiweiß, 10 mg Vitamin C, viele Vitamine der B-Gruppe und nur 0,1
g Fett, außerdem Eisen, Zink, Natrium und Magnesium.
Rezept: Rote Bete - Salat mit Ziegenkäse
für 4 Pers.:
3-4 Rote Bete
300 ml Gemüsebrühe
Meersalz, Pfeffer
1 EL Zucker
50 g Walnüsse
1 EL Olivenöl
2 Orangen
1 Paprika rot
3 EL Senf (Dijonsenf)
6 EL Ahornsirup
5 EL Olivenöl
3 EL Zitronensaft
Salz
Pfeffer
1 Bund Rucola
1 Blattsalat
1 EL Olivenöl
8 Scheiben luftgetrockneter Schinken
10 Blätter Basilikum
200g Ziegencinderella (oder anderer Ziegenkäse)
Die Rote Bete schälen, in Spalten schneiden und in eine feuerfeste Form legen. Gemüsebrühe zugeben, mit Pfeffer und Salz würzen und mit Zucker bestreuen. Die Form nun mit Folie
verschließen, ca. 4 Löcher in die Folie einstechen und bei 180°C ca. 60 - 70 Minuten garen. Anschließend aus dem Fond nehmen und abkühlen lassen.
Die Walnusskerne grob hacken und in 1 EL Olivenöl rösten - evtl. salzen.
Von den unbehandelten Orangen Schale fein abreiben - ca. 1 EL voll. Diese wird nun mit ½ fein gehackten Paprikaschote, Dijonsenf, Ahornsirup, 5 EL Olivenöl, Zitronensaft zu einer
Vinaigrette gerührt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Orangen nun komplett schälen. Die weiße Haut muss vollständig entfernt sein. Anschließend in Scheiben schneiden und ringsum auf dem Tellerrand anrichten (als Umrandung).
Rucola und Blattsalat putzen, waschen, trocknen (evtl. schleudern) und mittig auf den Teller geben.
Nun die Scheiben des Schinkens in 1 EL Olivenöl knusprig braten. Das Basilikum grob zerpflücken.
Auf den Salat werden nun die Rote Bete-Spalten angerichtet, die Walnüsse darüber gestreut und der Schinken (evt.vorher noch zerpflückt) verteilt. Zum Schluss den gewürfelten Ziegenkäse
auf den Salat geben.
Alles mit der Vinaigrette beträufeln.
Hersteller | MorgenLand |
Verband | Bioland |
Herkunft | aus der Region |
Inhalt | kg |
Wie alles begann Am Anfang stand ein kleiner Familienbetrieb und der Gedanke, dass ökologischer Landbau ein Weg sein kann, die traditionelle und natürliche Beziehung zum eigenen Boden aufrecht zu erhalten. Möglichst viel Fläche gemeinsam biologisch zu bewirtschaften, bedeutet auch, die gesundheitlichen und Umweltbelastenden Gefahren einer chemieintensiven Landwirtschaft auszuschalten. Daraus entstanden unsere eigenen biologischen Anbauprojekte und eigene Verarbeitungsstätten.