Du übernimmst für 1 Jahr eine Patenschaft für ein Stück Acker, der von uns mit einer speziellen Kräuter- und Blütenmischung eingesät wird. Durch Deinen Beitrag kann unser Landwirt, Martin Stoll, auf den Ertrag dieser Fläche verzichten. Du ermöglichst somit, dass im Ostertal lebensnotwendige Insekten Nahrung und Wildtiere einen Rückzugsort finden.
Du wählst zwischen den gewünschten Flächengrößen aus, bezahlst den Betrag und erhältst eine Urkunde. Die Patenschaft wird nur für ein Jahr gebucht Die Fläche kannst Du jederzeit besuchen und das Naturerlebnis im Wandel der Jahreszeiten erleben. Die Patenschaft ist übrigens übertragbar. Ein ideales Geschenk für jeden Anlass. Auch für Firmen ist dies eine attraktive Anerkennung für Ihre Mitarbeiter, Kunden oder Geschäftspartner.
Wir laden Dich ein, Verantwortung für eine blühende Landschaft zu übernehmen und bieten Dir folgende Größen an.
Wir haben 2 Standorte ausgesucht, die für diesen aktiven Beitrag zum Umweltschutz geeignet sind. Sie liegen zwischen Niederkirchen-Saal und Bubach i.O., sind inmitten von anderen Äckern und für Ihren Besuch gut erreichbar.
Eine Mischung aus biologischen Saaten, wie Schmetterlingsblütlern, Kreuzblütlern und Gräsern für ein buntes Blumenmeer für Biene und co.
Die spezielle Kräuter- und Blütenmischung bietet Insekten, wie Bienen, Hummeln und Schmetterlingen ein ausreichendes Nahrungsangebot. Da die Flächen nicht gemäht werden, schafft die so gewonnene Bodenruhe einen idealen Rückzugsort für Bodenbrüter. Kleintiere, wie Rehkitze, Feldhasen, Fasanen und Rebhühner können sich ungestört aufhalten. Das Bodenleben wird durch eine weitreichende Durchwurzelung gefördert. Mit Hilfe von Regenwürmern bis Mikroben wird der Boden in tiefen Schichten durchlüftet und gelockert. Staunässe wird vermieden und Überschwemmungen vorgebeugt.
Nein. Wir suchen die für den Standort geeignete Mischung fachkundig aus.
Zu Beginn, bei Übernahme der Patenschaft.
Es wird nur auf den eingezeichneten Flächen die Kräuter- und Blütenmischung ausgesät.
Ihr Anteil bildet zusammen mit weiteren eine Fläche. Eine eigene Abgrenzung erfolgt nicht. Dies wäre nicht im Sinne der Natur und der Aktion.
Wir informieren regelmäßig über den Stand der Entwicklung. Somit können Sie jederzeit den Fortschritt beobachten, falls Sie nicht selbst die Blühwiese besuchen können.