Von der Farbe und Struktur ähnelt Cima die rapa auch ein wenig dem Chinakohl oder Rettich. Allerdings sind die Blätter krauser und die Pflanzen werden etwa 80 cm hoch.
Im Gegensatz und anderen Speiserüben gibt es bei der Cima di rapa eben auch keine Rübenbildung. Stängelkohl hat viele feine Wurzeln. Mit den langen Stielen und den dunkelgrünen krausen
Blättern erinnert Cima die rapa am meisten an den chinesischen Brokkoli. Man zählt das Gemüse zu Broccoletto, das heißt brokkoliartig.
Das Gemüse riecht nach Kohl, schmeckt aber deutlich intensiver als die meisten anderen Kohlarten. Leicht bitter und sobald die Blütenknospen aufgegangen sind wird der Brokkoli-Geschmack
intensiver.
WIE BEREITET MAN CIMA DI RAPA ZU?
Essbar ist der komplette Kohl, dazu wird einfach der komplette Cima die Rapa in Stückchen geschnitten. Nur gelbliche Blätter und holzige Stiele sollten entfernt werden. Man kann das Gemüse
wunderbar wie Spinat andünsten, zum Beispiel mit etwas Olivenöl, Schalotten, Muskat, Salz und Pfeffer. So eignet sich das Gemüse gut als Beilage zu Fisch, hat viele Mineralstoffe und ist
von daher extrem gesund. Noch dazu bringt der Kohl unsere Fettverbrennung auf Hochtouren und hat sehr wenig Kalorien, also auch noch leicht und trotzdem extrem lecker.
producer | diverse Hersteller |
association | EC-controlled |
origin | Italy |
unit | kg |